Vertrauen Sie auf unsere Expertise und jahrelange Erfahrung im Immobilienmarkt. Unser engagiertes Team steht Ihnen zur Seite, um die perfekte Immobilie für Sie zu finden, oder zu verkaufen.
Ein Hausverkauf erfordert Zeit und Mühe, und ist es schwer vorherzusagen, wie lange es dauern wird, einen Käufer zu finden. Wie lange der Verkaufsprozess dauert, hängt von der Nachfrage, der Preisvorstellung und den Fähigkeiten des Verkäufers ab.
Professionelle Immobilienmakler/innen schließen den Verkaufsprozess mit größerer Wahrscheinlichkeit schneller und zu höheren Preisen ab als private Verkäufer/innen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie den Verkauf Ihres Hauses allein bewältigen können, bieten wir Ihnen eine kostenlose Beratung an, in der wir Ihnen helfen, die Vor- und Nachteile abzuwägen und Ihnen die Herausforderungen beim Verkauf Ihres Hauses erklären.
Wir verfügen über umfangreiche Vertriebserfahrung, detaillierte Orts- und Marktkenntnisse, Kenntnisse der rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen sowie langjährige Erfahrung im Umgang mit Interessenten und bei Verhandlungen. Außerdem haben wir enge Kontakte zu Behörden und Ämtern.
Legen Sie Ihren Hausverkauf in unsere vertrauenswürdigen Hände und lassen Sie uns alles für Sie regeln. Fordern Sie weitere Informationen an oder vereinbaren Sie einen Beratungstermin.
Ermittlung des erzielbaren Verkaufspreises
Schwierigkeit bei der Bonitätsprüfung potenzieller Käufer
Betrugsrisiko
Erkennen von ernsthaftem Kaufinteresse und angemessene Reaktion
Unklarheit über die für die Finanzierung erforderlichen Unterlagen des Kunden
Unsicherheit bei der Beantragung
Erforderliche Unterlagen des Kunden
Schwierigkeit bei der Identifizierung und Ansprache der Zielgruppe
Begrenzte zeitliche Ressourcen für das Marketing
Herausforderung bei der Preisverhandlung
Überprüfung des Kaufvertrags ist erforderlich
Überlegungen zur Schlüsselübergabe
Sicherstellung der Kostenverteilung
Zeitlicher Aufwand
Professionelle Bewertung
Marktanalyse auf der Grundlage lokaler Orts- und Marktkenntnisse
Professionelle Fotos, Aufbereitung und Beschaffung von Unterlagen
Identifizierung von Zielgruppen auf der Grundlage von Marktkenntnissen
Bonitätsbeurteilung der Interessenten durch Finanzierungsspezialisten der Bausparkasse
Preisverhandlungen, Besichtigungen, Begleitung der Kaufvertragsgestaltung und notarieller Beurkundung und der Schlüsselübergabe
Hilfe über das eigentliche Geschäft hinaus, durch die Vermittlung von Architekten, Haushaltsauflösungen und Umzugsunternehmen
Professionelles verhandlungsstarkes Team, zuverlässig und kundenorientiert
Erzielung des bestmöglichen Preises
Modernes IT-gestütztes Marketing mit virtuellen Rundgängen, Drohnenflügen
Flexible Besichtigungszeiten und Verfügbarkeit an Wochenenden
Optionale Nachbetreuung durch Vermittlung von Anlageberatung oder Vermögensverwaltung
Optionale diskrete Vermarktung, falls gewünscht
Ein Energieausweis ist ein gesetzlich vorgeschriebenes Dokument, das Auskunft über die Energieeffizienz eines Gebäudes gibt.
Er gibt potenziellen Käufern oder Mietern einen Überblick über den Energieverbrauch und die Kosten, die mit dem Gebäude verbunden sind.
Es gibt zwei Arten von Energieausweisen: bedarfsbasierte und verbrauchsbasierte:
Der bedarfsbasierte Ausweis berechnet den theoretischen Energiebedarf auf der Grundlage der Eigenschaften des Gebäudes, während der verbrauchsbasierte Ausweis den tatsächlichen Energieverbrauch der letzten Jahre berücksichtigt.
Um einen Energieausweis zu erhalten, sollten Sie sich an einen qualifizierten Energieberater oder Experten wenden. Der Ausweis enthält Informationen über den Energieverbrauch, die CO2-Emissionen, die Gebäudehülle und Empfehlungen zur Verbesserung der Energieeffizienz.
Der Energieausweis hat eine begrenzte Gültigkeit und sollte vorgelegt werden, wenn ein Gebäude verkauft, vermietet oder neu gebaut wird. Er kann auch bei der Ermittlung von Energiesparpotenzialen und der Planung von Renovierungsmaßnahmen nützlich sein.
Verbraucherschützer halten es nicht für sinnvoll, alte Öl- und Gasheizungen durch moderne Anlagen zu ersetzen. Stattdessen raten sie dazu, in die Dämmung von Gebäuden zu investieren.
Eine Umstellung der Heizung könnte kurzfristig zu Energieeinsparungen von 10 bis 15 Prozent führen, aber die Brennstoffkosten werden wahrscheinlich steigen.
Außerdem plant die Regierung, bis 2035 kein reines Gas mehr zu verwenden, was die Frage nach der langfristigen Rentabilität von Öl- und Gasheizungen aufwirft. Die Infrastruktur für Öl- und Gasheizungen ist vorhanden, aber die Betriebskosten könnten in Zukunft hoch sein.
Es wird empfohlen, zunächst einen Sanierungsfahrplan zu erstellen und Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs zu ergreifen, wie z. B. die Dämmung von Außenwänden, Dächern, Kellerdecken und den Austausch von Fenstern, bevor ein Wechsel des Heizsystems in Betracht gezogen wird. Die Dämmung wird als vorrangige Maßnahme angesehen.
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